Wir fördern Inklusion!

Wir freuen uns, in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Berufsbildungswerk Südhessen (bbw) zu starten. Im März waren wir zu einem Besuch vor Ort eingeladen, dort haben wir viele tolle Eindrücke von der Arbeitsweise des bbw erhalten.

Das Berufsbildungswerk begleitet mit speziellen Fördermöglichkeiten jungen Menschen mit Benachteiligungen, Behinderungen oder psychischen Erkrankungen auf ihrem Weg in die berufliche und soziale Teilhabe. Im Rahmen der Kooperation können die jungen Menschen eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau machen, das ermöglicht es uns, unsere Ausbildung am Standort Frankfurt auszubauen und neue Fachkräfte für unser Unternehmen zu gewinnen.

Als Schuler Service Group vertsehen wir uns als Gemeinschaft, dabei legen wir viel Wert auf Integration und Inklusion. Unsere verschiedenen Arbeitsbereiche bieten zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung, so können wir jeden Mitarbeitenden seinen Fähigkeiten entsprechend einsetzen.

 

Unser Ziel ist es, junge Menschen zu fördern und ihnen eine Chance zu geben!

Spende für das Bethanien Kinderdorf in Eltville

Die Schuler Service Group schenkt großzügig zu Weihnachten!

Auch in diesem Jahr haben wir zu Weihnachten an insgesamt 8 wohltätige Zwecke gespendet!

Als Garten- und Landschaftsbauunternehmen agieren wir an sechs Standorten bundesweit, Regionalität ist uns dabei besonders wichtig, daher setzen wir zu Weihnachten verstärkt auf die Unterstützung lokaler sozialer Einrichtungen. Auch in diesem Jahr gingen jeweils 1.000€ an die Tafeln unserer Standorte in Mainz, Frankfurt, Mannheim, Gladbeck, Langenfeld und Köln.

Darüber hinaus spendeten wir bereits zum 37. Mal an die Kinderkrebshilfe Mainz e.V. Wir freuen uns, mit dem Betrag von 10.000€ die Arbeit des Kinderonkologischen Zentrums zu unterstützen. Die Spenden ermöglichen es, die Situation der an Krebs erkrankten Kinder auf der kinderonkologischen Station selbst, zum Beispiel durch zusätzliches medizinisches Personal oder neue Geräte, zu verbessern sowie langfristige Projekte, wie das Sportprogramm, für die jungen Patientinnen und Patienten umzusetzen.

Ein weiterer wohltätiger Zweck, der uns sehr am Herzen liegt, ist das Bethanien Kinder- und Jugenddorf in Eltville. Auch in diesem Jahr haben wir neben unserer Spende im Sommer auch zu Weihnachten 5.000€ an das Kinderdorf gespendet, unser diesjähriger Beitrag wird für die Einrichtung einer neu eröffneten Gruppe verwendet.

 

Insgesamt gingen im Jahr 2023 über 30.000€ an wohltätige Zwecke. Wir freuen uns, mit den Spenden einen Beitrag zur Unterstützung lokaler sozialer Initiativen leisten zu können!


Wir fördern den Nachwuchs! Deutschlandstipendium 2023

Wir freuen uns, durch das Deutschlandstipendium auch im kommenden Förderjahr 2023/24 wieder junge Talente in der grünen Branche zu fördern! Insgesamt 4 Stipendien dürfen wir dieses Jahr vergeben.

An der Hochschule Geisenheim und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe vergeben wir je ein Stipendium an einen Studenten bzw. eine Studentin der Landschaftsarchitektur. An der Hochschule Osnabrück fördern wir sogar zwei Studierende im Studiengang Landschaftsbau. Die feierlichen Übergaben der Stipendien fanden im Oktober und November an den Standorten der jeweiligen Hochschulen statt.

Wir sind stolz, junge, engagierte Studierende ein Stück auf Ihrem Weg zu begleiten. Sie erhalten die Förderung nicht nur auf Grund von besonders guten Leistungen im Studium, hier zählt ebenso ihr soziales und ehrenamtliches Engagement. Es werden auch besonderen Umstände betrachtet, unter denen die jungen Menschen ihr Ziel erreichen wollen.


Voller Erfolg der Schuler-Gesundheitstage

Wie bereits in den vergangenen Jahren, haben auch in diesem Jahr erneut unsere Gesundheitstage mit anschließender Betriebsversammlung stattgefunden. Im November fanden sich die Mitarbeitenden der jeweiligen Standorte in Klein-Winternheim bei Mainz bzw. Monheim am Rhein bei Düsseldorf ein.

Das vielfältige Programm beinhaltete Beratungen zur betrieblichen Altersvorsorge, informative Beiträge und Mitmachstationen zum Thema Suchtprävention sowie verschiedene Stationen zum Thema Rückengesundheit und Körpermessungen. An einer Sprungwaage konnte visualisiert werden, welche Kräfte bei einem Absprung von Radlader & Co. auf die Gelenke wirken, inklusive hilfreicher Tipps zum gelenkschonenden Absteigen. Auch das sportliche Angebot kam nicht zu kurz, angeboten wurden Fitnesseinheiten mit Terraband, Jumping Fitnesskurse und Selbstverteidigungsübungen.

Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität, mit den Gesundheitstagen wollen wir einen weiteren Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Mitarbeitergesundheit leisten.


BUGA 2023: Grünpflege auf höchstem Niveau

Wir sind enorm Stolz, Teil dieser ganz besonderen Schau für Nachhaltigkeit und eine grüne Zukunft gewesen zu sein!

178 spannende und herausfordernde Tage liegen hinter uns, denn Anfang Oktober ist die BUGA 23 in Mannheim zu Ende gegangen. Die großartige Bilanz: Über 2,2 Millionen Menschen besuchten die diesjährige Bundesgartenschau seit ihrer Eröffnung am 14. April. Zum Erfolg beigetragen haben auch unsere Teams der Schuler Service Group, durch professionelle Bepflanzung sowie kontinuierliche Pflege und Bewässerung ausgewählter Flächen im Spinelli-Park.

Die BUGA 23 – ein Dreiklang aus Sommerfest, Blumenschau und Experimentierfeld – hat sich in erster Linie der Nachhaltigkeit verschrieben und dem ehrgeizigen Ziel, Mannheim eine bleibende grüne Lunge zu verschaffen. Auf dem ehemaligen Spinelli-Militärgelände in Mannheims Nordosten kam der zukunftsweisende Fokus im Besonderen zum Ausdruck: Mehr als 62 Hektar Fläche wurden für die Schau entsiegelt und neugestaltet; stets orientiert an den Leitthemen Klima, Energie, Umwelt und Nahrungssicherung. In einigen dieser wichtigen Ausstellungsareale haben wir als Schuler Service Group – mit einer konzernweiten BUGA-Expertise seit Frankfurt 1989 – Aufträge für die Bepflanzung, Pflege und Bewässerung erhalten, so u.a. in den Bereichen Parkschale und U-Halle.

 

Teamwork und logistische Herausforderungen

„Über die gesamte Zeitspanne verteilt waren wir mit 68 Mitarbeitenden vor Ort“, erläutert unsere Projektleiterin Nadine Schmitt in der Rückschau, „um für den einer Bundesgartenschau würdigen Zustand der uns anvertrauten Flächen zu sorgen“. Ein festes Team von zwei bis vier Mitarbeitenden kümmerte sich fortwährend um die Pflege und das Wässern der Beete und Spielplätze. Die Pflanzungs- und Rodungsarbeiten erforderten zu Spitzenzeiten bis zu 20 Mitarbeitende pro Tag im Schichtsystem. Insgesamt haben unsere Teams 91.175 Blumenzwiebeln gesteckt und 110.259 Pflanzen gepflanzt. Zum Rasenmähen waren drei bis vier Kolonnen mit je zwei Mitarbeitenden im Einsatz – schließlich galt es, insgesamt 1.246.121 Quadratmeter Fläche zu bearbeiten.

Hinter diesen Zahlen steckt logistische Maßarbeit, denn während die meisten Tätigkeiten – von der Flächenvorbereitung bis zum Remontierschnitt – zu unserer Schuler-Routine gehören, brachte die BUGA auch für uns als erfahrenes Garten- und Landschaftsbauunternehmen einige Herausforderungen mit sich. „Dazu gehören sicherlich die von der Öffnung abhängigen Einsatzzeiten“, erklärt unsere Projektleiterin. Während händische Tätigkeiten, wie das Zurückschneiden der Pflanzen oder die Entfernung von Unkraut, problemlos während des Publikumsverkehrs durchgeführt werden konnten, durften alle Arbeiten im Zusammenhang mit größeren Maschinen ausschließlich in den frühen Morgenoder späten Abendstunden verrichtet werden, um die Besucher:innen nicht zu stören.

 

"Für die BUGA 23 haben unsere Teams sogar Nachtschichten eingelegt!"

Die überdurchschnittliche Bereitschaft zu Schicht- und Mehrarbeit während der BUGA, insbesondere das Räumen der Pflanzflächen während der Nacht, zeigt, wie sehr sich die Mitarbeitenden mit unserem Unternehmen identifizieren und dass sie stolz sind, Teil eines solch besonderen Events gewesen zu sein. „Bei der gesamten Planung und Durchführung standen wir auch immer im direkten Austausch mit den Teams, um individuellen Wünschen gerecht zu werden“, betont Nadine Schmitt. Speziell für unseren Vorarbeiter Manuel Brehm, der die meiste Zeit auf dem Gelände verbrachte, war es eine Selbstverständlichkeit, seiner Kolonne immer unmittelbar mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

 

Pflanzarbeiten bei heißen Temperaturen

Ebenfalls eine Herausforderung jeder Freiluftausstellung sind die Witterungsbedingungen. „Während des Pflanzenwechsels Ende Mai / Anfang Juni hatten wir bis zu 32 Grad“ erinnert sich Nadine Schmitt vor allem an die heißen Sommertage zurück. Das bedeutete: Bei Lieferungen von bis zu 15.000 Pflanzen pro Tag kamen unsere Teams kaum hinterher, die Pflanzen zeitnah zu wässern und in den Boden zu bekommen. „Das war phasenweise sehr anstrengend für uns alle.“ Aber durch gute Organisation und gemeinsame Anpack-Mentalität wurde auch diese Situation erfolgreich gemeistert.

Nicht zuletzt lobt die Projektleiterin die wunderbare Zusammenarbeit mit dem Veranstalter. „Generell herrschten eine sehr positive Atmosphäre und ein guter Umgang unter allen Beteiligten, auch mit den anderen Unternehmen auf dem Gelände.“ Insbesondere, wenn die Flächen eng aneinandergrenzen, seien ein gutes Miteinander und gegenseitige Unterstützung unabdingbar. „Aber bei einer solchen Veranstaltung sind ohnehin alle beauftragten Firmen auf sehr hohem Niveau mit entsprechender Ausstattung unterwegs. Da heißt es einfach: Wir, gemeinsam für die BUGA!“

 

 

 


Herbststürme: Kronensicherung ohne Motorsäge

Herbststürme: Kronensicherung ohne Motorsäge

In Zeiten von Dürre-Sommern nutzen wir innovative Lösungen, um unseren wertvollen Baumbestand zu schützen, ohne ihn zu beschädigen. Unser Baumpflege-Experte Can Yergin teilt exklusive Einblicke in diese umweltfreundliche Methode. Erfahren Sie, wie Gurt-Systeme nicht nur Bäume retten, sondern auch für unsere Sicherheit sorgen.

Durch die heißen und trockenen Sommer können Bäume immer schlechter mit großen Schnittflächen umgehen. Eine gute Alternative ist daher der Einsatz von Gurt-Systemen. „Auch der Arbeitsaufwand ist geringer“, sagt Baumpfleger Can Yergin von Schuler. Mit „Ylenia“ und „Zeynep“ fegten Anfang des vergangenen Jahres gleich zwei Orkane übers Land hinweg. Auch wenn die Windgeschwindigkeiten für gewöhnlich nicht so extrem ausfallen: Immer wieder sorgen Stürme für immense Baumschäden. Dabei haben die herabfallenden Äste nicht selten ein so hohes Gewicht, dass Lebensgefahr besteht.

Auf Baumpflegern wie Can Yergin lastet daher eine hohe Verantwortung: „Mit unserer Arbeit tragen wir wesentlich zur Verkehrssicherheit bei“. Zugleich versuche man, auf Werksarealen und im öffentlichen Raum insbesondere den alten Baumbestand zu schützen und zu erhalten. Während kritisches Totholz zwingend entfernt werden muss, gibt es bei völlig intakten Bäumen bzw. Baumteilen „eine gute Alternative zur Säge“, wie Can Yergin es nennt.

 

Arbeiten mit Gurtsystemen

Sein Team greift, wo immer es die vorausgehende Baumkontrolle zulässt, zur Kronensicherung mit textilen Materialien. Bei Schuler setzt man bundesweit auf Gurt-Schnallen-Systeme zwischen 2 und 10 Tonnen Bruchkraft. „Die zwei Enden des Gurts werden durch eine Schnalle geführt und dann so fixiert, dass sich nichts mehr lösen kann.“ Eine Ratsche, wie man sie von der Ladungssicherung auf LKWs kennt, ist nicht erforderlich. „Muskelkraft genügt“, so der Baumpfleger. Ein integrierter Scheuerschutz verhindert, dass die Rinde verletzt wird.

Ein typischer Anwendungsfall für die Kronensicherung sind sogenannte „Druckzwiesel“. Das sind zwei aus einem Hauptstamm aufragende Stämmlinge in V-Form. Während der unten deutlich abgerundete „Zugzwiesel" (auch U-Zwiesel genannt) hinsichtlich der Stabilität meist unbedenklich ist, müssen Druckzwiesel häufig prophylaktisch gesichert werden. „Der bruchgefährdete Teil wird mit dem stabileren Teil des Baumes verbunden“, erklärt Can Yergin.

 

Dynamisch oder statisch?

Im Wesentlichen stehen zwei Varianten zur Verfügung: „Der dynamische Einbau wird angewendet, wenn augenscheinlich zwar alles in Ordnung ist, aber sich ein Sturmschaden aber nicht völlig ausschließen lässt.“ Der Gurt hat so viel Spiel, dass der Stämmling oder der dicke Ast durchhängt. „Ein statischer Einbau wird vorgenommen, wenn das Risiko für einen Abbruch erkennbar ist.“ Durch ein straffes Fixieren soll eine Bewegung durch Wind so gut es geht verhindert werden.

Eine dritte Möglichkeit ist die Kombi-Lösung: „Beim dynamischen Einbau mit Halteband verhindert eine weitere Schlinge das mögliche Absacken des Astes. Lieber baut man eine Sicherung zu viel ein als eine zu wenig“, betont der Baumpfleger. Er selbst habe es nach fünf Jahren Berufserfahrung nicht einmal erlebt, dass es trotz Kronensicherung zu einem Abbruch gekommen ist. „Aber auszuschließen ist es natürlich nicht“, betont er.

 

Luxushotels für die Fauna

Eine Kronensicherung ist in der Regel eine dauerhafte Maßnahme. Nach einigen Jahren wird das Material standardmäßig ausgetauscht. „Manchmal auch schon früher als geplant, wenn Witterung – und Eichhörnchenzähne – ihm in besonderer Weise zugesetzt haben“, erklärt Can Yergin. Die Schlingen verfügen über einen Puffer, damit der Baum an der Stelle weiter gedeihen kann, ohne dass es zu Einwachsungen kommt.

Ein größerer Arbeitsaufwand als beim Einsatz der Motorsäge sei damit nicht verbunden, so der Fachmann. Im Gegenteil: „Durch die Kronensicherung spart man ja die Entsorgung des entfernten Holzes.“ Eine spezielle Schulung des Personals sei nicht erforderlich. „Man sollte neue Kolleginnen und Kollegen aber ruhig drei- bis viermal über die Schulter schauen lassen, ehe sie allein mit dem System arbeiten“, rät der erfahrene Baumpfleger.

Bei Schuler ist man sich sicher, dass diese Methode in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. „Die Dürre-Sommer setzen den Bäumen zu. Entsprechend schlecht kommen sie mit größeren Schnittflächen zurecht“, sagt der Baumpfleger. „Die Gurte schaden dem Baum überhaupt nicht.“ Und da meist Bänder in gedeckten Farben verwendet werden, gibt es auch optisch keinen störenden Effekt. „Bei belaubten Bäumen muss man schon direkt unter der Krone stehen, um die Sicherung überhaupt zu erkennen.“

 

Fazit: Auf diese Weise kann wertvoller Baumbestand, ob in Parks, an Alleen oder auf Firmengrundstücken, lange erhalten werden. „Gerade die großen Altbäume sind es, die Tieren Raum bieten. Sie sind die Luxushotels für die Fauna“, so Can Yergin.

 


Jährliche Unterweisung in der Seilklettertechnik

Auch in diesem Jahr hatten unsere Mitarbeitenden in der Baumpflege ihre jährliche Unterweisung in der Seilklettertechnik mit den Kletterspezialisten. Dabei haben wir unser Wissen aufgefrischt in den Themenbereichen, Aufstiegstechniken (Doppel-/Einfachseil), Baumsicherheitsübungen, UVV, Material- und Ausrüstungskunde und verschiedene Rettungsszenarien, wie Retten aus dem Außenastbereich oder Rettung aus dem Steigeisen, geübt.

Es ist wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und stets an den eigenen Fertigkeiten zu feilen, um nicht nur unsere Sicherheit, sondern auch die Gesundheit der Bäume zu gewährleisten.


35-jähriges Betriebsjubiläum bei Schuler

Wir haben im September das 35-jährige Betriebsjubiläum unserer geschätzten Mitarbeiterin Alexandra gefeiert! Mit Blumen und Kuchen wurde sie frühmorgens vom gesamten Team der Niederlassung Frankfurt begrüßt.

Seit 1988 hat Alex unser Unternehmen mit ihrer Leidenschaft für den GaLaBau und ihrem unermüdlichen Einsatz bereichert, ihre Erfahrung und ihr Wissen sind unbezahlbar. Als Vorarbeiterin in der Grünpflege kümmert sie sich um den Qualitätserhalt der Frankfurter Grünflächen: „Mich motiviert mein Beitrag zum Erhalt der Umwelt!“ Für den Job als Gärtnerin hat sie sich vor allem wegen der Vielfältigkeit entschieden.

Wir applaudieren Alex für ihre 35 Jahre harter Arbeit in dieser wunderbaren Branche und danken ihr für ihre Loyalität. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam an vielen grünen Projekten zu arbeiten!


Rudis schnelle Truppe beim Firmenlauf in Mannheim und Mainz

Auch in diesem Jahr haben wir wieder an den Firmenläufen in Mannheim und Mainz teilgenommen. In Mainz waren über 8.000 Läufer:innen dabei, in Mannheim waren es fast 4.000!

Unsere Mitarbeitenden der jeweiligen Standorte waren mit dabei und haben wirklich alles gegeben, super gemacht!


Neueröffnung des Standorts Köln

In diesem Jahr haben wir unseren neuen Standort in Köln-Immendorf eröffnet! Als Schuler Service Group sind wir nun an sechs Standorten bundesweit vertreten.

Der neue Standort in NRW ist ganz auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, die klimapositive Niederlassung speichert rund 150 Tonnen CO2 im Baumstoff Holz, erzeugt 52.000 kwH Sonnenstrom pro Jahr und verfügt über ein Regenwassermanagement, das ohne das öffentliche Kanalnetz auskommt.

Wir freuen uns, mit unserem Neubau einen Beitrag zur Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft zu leisten“, erklärte Gerhard Bukenberger. Bei der offiziellen Eröffnung hob er die freiwilligen Leistungen des Familienunternehmens in der Planungs- und Genehmigungsphase hervor: „Der Umgang mit Wärme, Energie und Wasser entspricht schon heute dem, was an gesetzlichen Vorgaben in den nächsten Jahren zu erwarten ist.“ Ziel ist es auch gewesen, mit dem hochmodernen Gebäude mit Niedrigenergiestandard exzellente Arbeitsbedingungen für das Kölner Team zu schaffen. Die Büro-, Lager- und Fuhrparkbereiche sind nach den neuesten Standards gestaltet und ermöglichen es uns, optimal auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden einzugehen. Zum Start sind in der Niederlassung in Köln-Immendorf 20 Menschen beschäftigt. Zukünftig sollen hier bis zu 80 Arbeitsplätze entstehen.

Von dem neuen Standort in unmittelbarer Nähe zur Autobahn 555 werden ab sofort die Bestandskunden im Raum Köln und Bonn betreut.

Mit der Eröffnung der neuen Niederlassung in Köln wollen wir unsere Erfolgsgeschichte in Nordrhein-Westfalen fortsetzen. Der Startschuss im Bundesland fiel 2009 mit einer Mietfläche in Leverkusen. Zwei Jahre später wurde der Standort Langenfeld erworben. Er bildet seitdem die Basis der regionalen Aktivitäten.